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nderungsprotokoll
Im folgenden sind die Erweiterungen des Programms MAIL zusammengestellt:

Nov. 2009	Beim Empfangen von Attachments im BS2000-Format (MODE=BS2) und OPGCRPYT-Format (COMP=Y) wird das ursprngliche CCS auch fr die Empfangsdatei gesetzt.

Januar 2009	Ab Version 4.0 wird die Socket-Schnittstelle Version 2.0 (Subsystem SOC6) verwendet.

	Die Funktionen OPGCrypt wird auch ber einen ASTI-Service (S. PAGEREF hlp_asti \h 17) zur Verfgung gestellt. Die Kommunikation mit dem Service erfolgt ber das neue SDF-Kommando OPGCRYPT-FILE (S. PAGEREF hlp_bs2opgcrypt \h 89)

Sept. 2008	Neue Variable !ERROR fr die Folgeverarbeitung DEFAULT-PROCESSING (S. PAGEREF hlp_defaultprocessing \h 66) und SUBJECT-PROCESSING (S. PAGEREF HLP_SUBJECTPROCESSING \h 73).

Mai 2008	Neues Kommando WARNINGON (S. PAGEREF hlp_warningon \h 35) zur Definition eines Prozeschalters bei Ausgabe von Warn-Meldungen.

Sept. 2007	Neue Option NCTRL zum Operanden MODE der Anweisung PDF-LAYOUT (S. PAGEREF hlp_pdflayout \h 50): Die Auswertung der Steuerzeichen X'11' bis X'1F' im Text kann damit ausgeschaltet werden.

August 2007	Die Anwendungen MAILS, MAILR einschl. PDF-Generierung stehen nun auch fr das IBM-Betriebssystem z/OS zur Verfgung.

Juli 2007	Neue Anweisung SMTPPORT (S. PAGEREF hlp_smtpport \h 55), falls ein vom Standard-Port 25 abweichender Port benutzt werden soll.

	Neue Anweisung POP3PORT (S. PAGEREF hlp_pop3port \h 57), falls ein vom Standard-Port 110 abweichender Port benutzt werden soll.

	Die Anweisung DECRYPTKEY (S. PAGEREF hlp_decryptkey \h 65) kann nun pro Absender-Angabe bzw. fr eine Gruppe von Absendern angegeben werden.

	Fr das Default-Processing (S. PAGEREF hlp_defaultprocessing \h 66) und das Subject-Processing (S. PAGEREF hlp_subjectprocessing \h 73) wurden die Parameter ATTACHFN1 bis ATTACHFN64 und ATTACHSFN1 bis ATTACHSFN64 eingefhrt. Damit werden sowohl die Dateinamen des Sendesystems als auch die neuen Dateinamen auf dem Empfangssystem an die Prozedur weitergegeben.

	Neue Anweisung AUTH (S. PAGEREF HLP_AUTH \h 65) fr die verschlsselte bertragung von User und Passwort beim Empfangen.

	Neue Parameter AUTH zur Anweisung SERVER (S. PAGEREF HLP_SERVER_SEND \h 54) fr die verschlsselte bertragung von User und Passwort beim Senden.

Mrz 2007	Bei der PDF-Generierung kann neben den Hintergrundbildern auch ein Wasserzeichen angegeben und die automatische Seitenanpassung eingestellt werden. Die Anweisung PDF-LAYOUT (S. PAGEREF hlp_pdflayout \h 50) wurde entsprechend erweitert.

Dezember 2006	 Bei der PDF-Generierung werden auch Vorschbe auf Kanal 2-11 bercksichtigt. Die Option MODE zur Anweisung PDF-LAYOUT (S. PAGEREF hlp_pdflayout \h 50) wurde um die Angaben zum Kanalvorschub erweitert.

Juli 2006	Die Anzahl der maximal mglichen Attachments (S. PAGEREF hlp_attach \h 21) wurde auf 1.024 erweitert.

	Die max. Satzlnge der Datenstze mit den Mail-Informationen zwischen den Anweisungen MSGBEG (S. PAGEREF hlp_msgbeg \h 28) und MSGEND bzw. der Datei MSGFILE (S. PAGEREF hlp_msgfile \h 28) wurde auf 32.767 erweitert.

Juni 2006	Anweisung OPEN-ZIP (S. PAGEREF hlp_openzip \h 30): Mit der Option CRYPTKEY kann die erzeugte ZIP-Datei mit OPGCRYPT verschlsselt werden.

Mai 2006	Anweisungen ATTACH (S. PAGEREF hlp_attach \h 21) und MSGFILE (S. PAGEREF hlp_msgfile \h 28): Es knnen nun auch Bibliothekselemente mit der Syntax bibliothek(typ/element[/version]) und ZIP-Elemente (*zip:zip-file(element)) angegeben werden, z.B. ATTACH LIB.SRC(S/*)    -> alle Typ S Elemente.

Mrz 2006	Anweisung SERVER (S. PAGEREF hlp_server \h 43): Falls zum Empfangen und Senden verschiedene Server verwendet werden sollen, knnen im Abschnitt  ein oder mehrere Server (S. PAGEREF hlp_server_receive \h 58) eingetragen werden, die nur fr das Empfangen von Mails benutzt werden sollen. Sind im Abschnitt  keine Anweisungen SERVER enthalten, gelten zum Empfangen die gleichen Server, wie im Abschnitt . 

	Falls mehrere Server eingetragen sind, wird beim Senden nur der erste verfgbare Server verwendet. Dadurch ist es mglich, alternative Mailserver anzugeben, die nur benutzt werden, wenn die anderen vorher definierten Server nicht ansprechbar sind. Beim Empfangen von Mails werden alle Server abgefragt.

	Anweisung SERVER beim Empfangen: Falls in der Parameterdatei im Abschnitt  mehrere SERVER-Anweisungen enthalten waren, so wurde bisher immer nur der zuletzt angegebene Server benutzt. Ab Version 3.66 werden standardmig alle angegebenen Server abgefragt. Falls dies unerwnscht ist, so kann ber eine SERVER Anweisung im Abschnitt  dieses Verhalten abgendert werden (hier dann den vorher letzten SERVER eintragen).

Januar 2006	Die Option CODE zur Anweisung PDF-LAYOUT (S. PAGEREF hlp_pdflayout \h 50) wurde um die Variante DK (Dnische Sonderzeichen) erweitert.

Januar 2005	Die Anweisungen ATTACH-APPLICATION (S. PAGEREF hlp_attach_application \h 56) und RECORD-LENGTH (S. PAGEREF hlp_record_length \h 58) knnen nun auch im Abschnitt USER username angegeben werden. Dadurch ist es mglich, Spezialflle ber ein bestimmtes Postfach zu verarbeiten. Auerdem wurden bei diesen beiden Anweisungen zustzliche Parameter vorgesehen: Satzlnge und Format "F" (Daten mit fester Satzlnge).

	Die Anweisung PDF-LAYOUT (S. PAGEREF hlp_pdflayout \h 50) kann auch ber SYSDTA eingegeben werden. Zustzliche Funktionen fr die PDF-Generierung (Option MODE): Es knnen auch druckaufbereitete Dateien mit ASA-Steuerzeichen verarbeitet werden und es ist die Auswahl eines Spaltenbereichs, in dem die Druckdaten enthalten sind, mglich.

Juli 2004	Bei der Anweisung PDF-LAYOUT (S. PAGEREF hlp_pdflayout \h 50) kann beim Parameter PAGE neben den vordefinierten Seitengren A4, A4Q, A5 und A5Q auch die Gre in Millimeter angegeben werden.

Juni 2004	Die Auswahlmglichkeiten von zulssigen Attachments in der Anweisung ATTACHNAME (S. PAGEREF hlp_restrictattachname \h 59) wurde um die zustzliche Angabe einer User-ID und der Variante "$*" als Platzhalter fr alle User-ID's erweitert. 

April 2004	Beliebig viele Dateien knnen in ein ZIP-Archiv aufgenommen werden und dann als ein Attachment versandt werden. Dazu wurden die Anweisungen OPEN-ZIP (S. PAGEREF hlp_openzip \h 30) und CLOSE-ZIP (S. PAGEREF hlp_closezip \h 25) eingefhrt. Fr ein Mail knnen auch mehrere ZIP-Archive erzeugt werden.

Oktober 2003	Die Option MODE=STD bei der Anweisung ATTACH (S. PAGEREF hlp_attach \h 21) bzw. ATTACH ohne MODE-Angabe bewirkt, da PAM-Dateien sowie PDF- und OPGCRYPT-Dateien binr versandt werden. Bisher wurden in diesem Fall die Daten immer im Textmodus versandt.

September 2003 Bei der Erzeugung von PDF-Dateien knnen nun auch Hintergrundbilder (Wasserzeichen, Formulare, Logos) eingeblendet werden. Die Hintergrundbilder knnen mit dem PDF-Layout (S. PAGEREF hlp_pdflayout \h 50) in der Parameterdatei definiert werden.

August 2003	Einfhrung einer Logging-Datei (S. PAGEREF hlp_logfile \h 20) zur Protokollierung aller gesendeten Mails. Die Logging-Datei wird von einem Servertask geschrieben. Sobald der Servertask gestartet ist (siehe Prozedur J/MAILLOG in der MAILLIB), werden alle gesendeten Mails automatisch protokolliert. In der Parameterdatei ist keine Ergnzung notwendig. 

	Mit der Anweisung ABORT=TO|CC|FILE|RESTRICT (S. PAGEREF hlp_abort \h 44) im Abschnitt  kann gesteuert werden, ob bei bestimmten Fehlern das Senden abgebrochen oder nur eine Warnung ausgegeben werden soll.

	Das Unterprogramme MAILUP (S. PAGEREF mailup \h 77) liefert den Rckkehrcode 4 fr Warnungen und 8 fr Fehler, die zum Abbruch fhren, zurck. Mit der Anweisung ABORT kann festgelegt werden, ob bestimmte Fehlersituationen als Warnung oder als Fehler behandelt werden sollen. Auerdem kann beim Aufruf ein Bereich bergeben werden, in dem die Fehlermeldungen zurckgegeben werden.

Juni 2003	Neue Anweisungen CONTENT-DESCRIPTION=Y|N (S. PAGEREF hlp_content_discription \h 49) und EMPTY-SUBJECT=Y|N (S. PAGEREF hlp_empty_subject \h 49) im Abschnitt  fr Sonderflle.

Januar 2003	In der Parameterdatei kann die Anweisung SERVER (S. PAGEREF hlp_server \h 43) mehrmals vorkommen. Die Server werden in der angegebenen Reihenfolge geprft, wobei der erste gltige Server benutzt wird. Dadurch ist es mglich, alternative Mailserver anzugeben, die nur benutzt werden, wenn die anderen vorher definierten Server nicht ansprechbar sind.

Dezember 2002  

Optimierung der automatischen Anpassung der Seitenbreite bei der Erzeugung von PDF-Dateien mit MODE=PDF (S. PAGEREF hlp_attach \h 21). November 2002 Die Komprimierung von verschlsselten Attachments (siehe Option CRYPTKEY zur Anweisung ATTACH (S. PAGEREF hlp_attach \h 21)) wurde optimiert: Die Dateigre von verschlsselten Attachments wurde um 30 % reduziert. Oktober 2002 Erzeugen von PDF-Dateien und versenden als Attachment: Die Optionen (z.B. Schriftart, Schriftgre, Seitengre, Zeilenanzahl) fr die Konvertierung knnen in der Parameterdatei fr verschiedene Layouts definiert werden. Bei der ATTACH-Anweisung wird nur der Name des Layouts angegeben. - Parameter MODE=PDF... zur Anweisung ATTACH (S. PAGEREF hlp_attach \h 21). - Anweisung PDF-LAYOUT im Abschnitt (S. PAGEREF hlp_pdflayout \h 50). August 2002 Mit der neuen Option OPGC fr die Anweisung TARGETNAME (S. PAGEREF hlp_targetname \h 55) kann bestimmt werden, ob bei verschlsselten bzw. komprimierten Dateien die Endung ".OPGC" an den Dateinamen angehngt wird. Neue Anweisung UNCOMPRESS=Y|N (S. PAGEREF hLP_uncompress \h 75): Damit kann bestimmt werden, ob beim Empfang eines komprimierten Attachments automatisch entkomprimiert werden soll. Die FNAM-Datei (S. PAGEREF hlp_fnamfile \h 70) wurde um das Format des Attachments (COMP, CRYPT) vor und ev. nach einem automatischen Entschlsseln ergnzt. Juni2002 Neue Anweisung TRTAB-ADDR=Y|N (S. PAGEREF hlp_trtab_addr \h 44): Damit kann gesteuert werden, ob die Mail-Adressen mit der durch die TRTAB-Anweisungen genderten Translatetabelle oder mit der Standard-Translate-Tabelle von EBCDIC nach ISO-8859 und umgekehrt bersetzt werden sollen. Mai 2002 Wie bei der Anweisung MSGFILE kann nun auch bei der Anweisung ATTACH (S. PAGEREF hlp_attach \h 21) der Datentyp mit der Option TYPE=content-type bestimmt werden. Dies ist notwendig, weil manche MAIL-Clients z.B. nur dann HTML-Text anzeigen, wenn als Content-Type text/html angegeben ist. Mrz 2002 Verschlsseln und Entschlsseln von Attachments: - Anweisung CRYPTKEY (S. PAGEREF hlp_cryptkey \h 26) im Abschnitt oder ber SYSDTA - Anweisung DECRYPTKEY (S. PAGEREF hlp_decryptkey \h 65) im Abschnitt - Parameter CRYPTKEY (S. PAGEREF hlp_attach \h 21) zur Anweisung ATTACH - Weitere Hinweise zum Verschlsselungs-Verfahren siehe Anlage 2 (S. PAGEREF hlp_anlageopgcrypt \h 88). Komprimierung von Attachments: Option COMP zur Anweisung ATTACH (S. PAGEREF hlp_attach \h 21). November 2001

Neues Format BIN (S. PAGEREF hlp_attach \h 21) fr Attachments beim Versenden von E-Mail's. Oktober 2001 Mit der neuen Anweisung FNAMFILE (S. PAGEREF hlp_fnamfile \h 70) im Abschnitt kann der Original-Dateiname von Attachments in der Datei mail-id.FNAM gespeichert werden. In Abhngigkeit der Anweisung DELETE=N (S. PAGEREF hlp_delete \h 69) im Abschnitt knnen die E-Mail's auf dem Server gespeichert bleiben (bisher werden sie nach dem Abholen gelscht). Siehe auch neue Anweisung INDEXFILE (S. PAGEREF hlp_indexfile \h 57). Mit der Anweisung CYCLE-MSG (S. PAGEREF hlp_cycle_msg \h 57) im Abschnitt knnen die Aktivitten von MAILR auf SYSOUT protokolliert werden. Mit der Anweisung ATTACH-APPLICATION (S. PAGEREF hlp_attach_application \h 56) im Abschnitt kann das Format einer Attachment-Datei im BS2000 bestimmt werden, die mit dem Content-Type "application/...." empfangen wird. Mit der Anweisung RECORD-LENGTH (S. PAGEREF hlp_record_length \h 58) im Abschnitt kann die maximale Satzlnge von Textdateien festgelegt werden. Mai 2001 Neue Unterprogramm-Schnittstelle zum Empfangen von E-Mail's fr das Programm MAILR (S. PAGEREF hlp_mailupr \h 80) April 2001 Mail-Texte knnen auch im HTML-Format versandt werden. Damit ist es mglich, die Gestaltungsmglichkeiten des HTML-Standards, wie z.B. Schriftgre, Schriftart, Farbe usw., zu nutzen. Dazu mu der Datentyp text/html oder bei den Anweisungen MSGFILE (S. PAGEREF hlp_msgfile \h 28) und MSGBEG (S. PAGEREF hlp_msgbeg \h 28) angegeben werden. Mit der neuen Anweisung HTMLFILE (S. PAGEREF hlp_htmlfile \h 70) knnen auch Daten mit dem Content-Type text/html vom Mail-Receiver gespeichert werden. Bisher wurden diese Daten ignoriert. Mrz 2001 Die Daten der E-Mails werden bisher von MAILR fr jedes einzelne Mail in eine eigene Datei gespeichert. Nun knnen die Daten aller empfangenen E-Mails in eine Datei, getrennt durch Header-Stze, gespeichert werden. Die Anweisungen TEXTFILE (S. PAGEREF hlp_textfile \h 74), MAILFILE (S. PAGEREF hlp_mailfile \h 71) und ORIGINAL (S. PAGEREF hlp_original \h 71) wurden entsprechend erweitert. Mit der Anweisung EMPTY-RECORD (S. PAGEREF hlp_emptyrecord \h 69) im Abschnitt kann die Behandlung von Leerstzen beim Empfangen von E-Mails gesteuert werden. Durch Verwendung einer IMON-Registrierung (S. PAGEREF hlp_imon \h 15) kann eine eindeutige Parameterdatei und Nachladebibliothek festgelegt werden. Dadurch kann die Verwendung von nicht genehmigten Parameter-Dateien ausgeschlossen werden. ber 2 Jobvariable kann das Programm MAILR (Receiver) gesteuert werden. Mit der REQUEST-JV (S. PAGEREF hlp_requestjv \h 58) kann das Programm angehalten, aktiviert oder beendet werden. In der STATUS-JV (S. PAGEREF hlp_statusjv \h 59) wird der Status ACTIVE, HOLD oder TERM zurckgegeben. Die Namen der JV knnen in der Parameterdatei festgelegt werden. Januar 2001 In der Parameterdatei wurde der neue Abschnitt (S. PAGEREF hlp_restrict \h 59) eingefhrt. In diesem Abschnitt, knnen fr jede BS2000-User-ID Beschrnkungen bezglich der Absender-Angaben (FROM-Anweisung), der Empfnger-Angaben (TO-Anweisung) und der zulssigen Namen und Gre fr Attachments definiert werden. August 2000


Neues Kommando RR (Return to Recipient, siehe S. PAGEREF hlp_rr \h 34) zur Angabe einer E-Mail-Adresse, an die eine Besttigung versandt werden soll, wenn die Nachricht vom Empfnger geffnet wurde. Die Uhrzeit im Feld "Date" der gesendeten E-Mails wurde um die Zeitzone ergnzt. Ohne diese Angabe wird die Zeit vom Mailserver teilweise als UTC (Universal Time Coordinate oder Greenwich-Zeit) interpretiert und in die lokale Uhrzeit umgerechnet bzw. als fehlerhaft abgewiesen. Juli 2000 Neues Kommando REPLY (S. PAGEREF hlp_reply \h 34) zur Angabe einer E-Mail-Adresse fr die Antwort. Februar 2000 Die globale Parameterdatei (S. PAGEREF hlp_parfile \h 41) kann auch ber ein BS2000 File Kommando zugewiesen werden, falls die Unterprogramm-Schnittstelle verwendet wird.. Die CFS-Prozedur EMAIL (S. PAGEREF hlp_email \h 19), die bisher nur fr die User-Actioncodes %EMT und %EMA verwendet wurde, kann nun auch mit dem CFS-Kommando DO aufgerufen werden. Durch die Eingabe von "ON&" oder "ONX" im Feld Attachment knnen alle mit X ausgewhlten Dateien bzw. alle Dateien einer Dateienliste als Attachment zu einem E-Mail versandt werden. Januar 2000 Neben Standard-SAM-Dateien knnen nun auch alle anderen Dateiformate, wie ISAM, feste Satzlnge, PAM- und PLAM-Dateien versandt und empfangen werden. Bestimmte Formate, wie z.B. PLAM sind in der Regel nur zum Empfang durch MAILR im BS2000 geeignet. Werden die Dateien vom Programm MAILR empfangen, so wird immer das Originalformat (FCBTYPE, BLKSIZE, RECSIZE, RECFORM) wieder hergestellt. Das Dateiformat kann mit der Option MODE der Anweisung ATTACH (S. PAGEREF hlp_attach \h 21) beeinflut werden. Neue Optionen *SAME, MODE und ISAM zur Anweisung ATTACH (S. PAGEREF hlp_attach \h 21). Neue Anweisung ISAMCODE zur globalen Einstellung der Option fr die Behandlung von ISAM-Dateien. Neue Anweisung TARGETNAME zur globalen Einstellung fr die Bildung des Dateinamens auf dem Zielsystem. Dez. 1999

Version 2.0 Neues Programm MAILR zum Empfangen von E-Mails. Sie knnen in Abhngigkeit des Benutzernamens und des Inhalts von "Subject" eine Folgeverarbeitung definieren. Einzelheiten finden Sie unter Kapitel 5 Programm MAILR (S. PAGEREF hlp_mailrkurz 37) und Kapitel 6 Parameterdatei (S. PAGEREF hlp_parfile 41). Fr dieses Programm mu eine eigene Lizenz erworben werden. Ohne Lizenz luft das Programm einen Monat als Testversion. Die Translate-Tabellen wurden in die Parameterdatei bernommen (Abschnitte und ). Als Standardtabellen werden nun die 8-Bit-Tabellen EBDCI.DF.04.1 und ISO 8859-1 verwendet. Dadurch ist es mglich, auch nicht abdruckbare Zeichen zu versenden und zu empfangen. Bisher wurden die Code-Tabellen EBCDIC.DF.03 und US-ASCII verwendet. Nicht abdruckbare Zeichen und Zeichen > 128 wurden beim Versenden in das Zeichen "Leerstelle" bersetzt. Der alte Modus kann durch die Anweisung TRTAB bzw. durch Lschen des Abschnitts eingestellt werden. Die Parameterdatei wurde in Abschnitte gegliedert. Der Abschnittsname ist in spitze Klammern ( ) eingeschlossen. Fr alle Anweisungen ber SYSDATA und in der Parameterdatei wird die einheitliche Syntax anweisung=param verwendet. Die alte Parameterdatei ohne Abschnitte und mit der Syntax anweisung param wird vom Programm MAILS weiterhin richtig verarbeitet. Neues Kommando ATTACHSIZE (S. PAGEREF hlp_attachsize \h 45) zur Begrenzung der Gre der zu versendenden Dateien. Neues Kommando ATTACHNAME (S. PAGEREF hlp_attachname \h 45) zur Einschrnkung der zu versendenden Dateien. Sept. 1999 Neues Kommando LOCK (S. PAGEREF hlp_lock 54) zum Sperren von bestimmten Kommandos durch den Administrator. Neues Kommando ERRORON (S. PAGEREF hlp_erroron 27) zur Definition eines Benutzerschalters im Fehlerfall. Mrz 1999 Einfhrung der globalen und privaten Parameterdatei MAIL.PAR (S. PAGEREF mailpar 41). Mai 1999 Neues Kommando DOMAINADD (S. PAGEREF hlp_domainadd 27) zur automatischen Ergnzung der Internet-Adressen. User-Actioncode %EMT (S. PAGEREF useract 15) und %EMA zum Aufruf von MAIL fr eine Datei in der CFS-Dateienliste. Juli 1999 Neue Unterprogramm-Schnittstelle MAILUP (S. PAGEREF mailup 77). !.Ann nuj:yK  hlp_astio x:yK hlp_bs2opgcrypt:yK hlp_defaultprocessing:yK HLP_SUBJECTPROCESSINGt:yK hlp_warningont:yK hlp_pdflayoutr:yK  hlp_smtpport Ar:yK  hlp_pop3portktv:yK hlp_decryptkeyt :yK hlp_defaultprocessing:yK hlp_subjectprocessingj:yK  HLP_AUTH ix:yK HLP_SERVER_SENDt:yK hlp_pdflayoutt:yK hlp_pdflayoutn:yK  hlp_attachkn:yK  hlp_msgbeg Pp:yK  hlp_msgfilep:yK  hlp_openzipn:yK  hlp_attacht p:yK  hlp_msgfilen:yK  hlp_serverok~:yK hlp_server_receive (t:yK hlp_pdflayout:yK hlp_attach_application> |:yK hlp_record_lengtht:yK hlp_pdflayoutt:yK hlp_pdflayout:yK hlp_restrictattachnameegp:yK  hlp_openzipr:yK  hlp_closezip In:yK  hlp_attachert:yK hlp_pdflayoutp:yK  hlp_logfilel:yK  hlp_abortf:yK mailupch:yK hlp_content_discription|:yK hlp_empty_subjectn:yK  hlp_serverPan:yK  hlp_attach an:yK  hlp_attachAYn:yK  hlp_attachAnt:yK hlp_pdflayoutv:yK hlp_targetnamencv:yK hLP_uncompresserr:yK  hlp_fnamfileYPv:yK hlp_trtab_addrlpn:yK  hlp_attacher:yK  hlp_cryptkeywev:yK hlp_decryptkeyh n:yK  hlp_attachen~:yK hlp_anlageopgcrypt vn:yK  hlp_attachTAn:yK  hlp_attachTKr:yK  hlp_fnamfilee n:yK  hlp_deleteg t:yK hlp_indexfilet:yK hlp_cycle_msg:yK hlp_attach_applicationit|:yK hlp_record_lengthp:yK  hlp_mailuprp:yK  hlp_msgfilen:yK  hlp_msgbegPAr:yK  hlp_htmlfiletir:yK  hlp_textfileGEr:yK  hlp_mailfileenr:yK  hlp_originalaix:yK hlp_emptyrecordj:yK  hlp_imontet:yK hlp_requestjvr:yK  hlp_statusjv kr:yK  hlp_restrictnof:yK hlp_rr Dl:yK  hlp_replyp:yK  hlp_parfilel:yK  hlp_emailn:yK  hlp_attachngn:yK  hlp_attach Pv:yK hlp_attachsizeiev:yK hlp_attachname',-IJKMNOjp   +49:TUVXYZ[    ./0234 uDOCG uD ? @ B C D   $ % & ( ) * @ I N X ] g l w  ! & ' < = > @ A B  uDRCG uDRCG uDRCG uDQCG uDQCG uDPCGP'a uD$PCG uDP'P'P)L  " / 6;<STUWXY678:;<nv{| ,-.0127>CD\]^` uDVCG uDUCG uD4UCG uDTCG uDTTCG uDSCGP'a uDpSCG uDP'P)P*UP'J`abcAGLMdefhijkz+1kt|W]u~ ()*,-.$)1-7P+ uDpXCG uDWCG uDtWCG uDVCGP'a uDVCGP)P' uDP'P7<=WXY[\]  234678KPQklmo uD[CG uD@[CG uDZCG uD\ZCG uDYCG uD`YCGP)P'a uDXCG uDP'P'Lopq 9 > ? 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36556 _Hlt199735554 _Hlt174163839 _Hlt174182115 _Hlt174516436 _Hlt174516531 _Hlt162756121 _Hlt198545716 _Hlt152652842 _Hlt137889312 _Hlt135803509 _Hlt135815480 _Hlt134940538 _Hlt134953737 _Hlt125265913 _Hlt93387520 _Hlt93387518 _Hlt93387496 _Hlt93385924 _Hlt74988031 _Hlt70233797 _Hlt54671502 OLE_LINK1 _Hlt43700494 _Hlt25129780 _Hlt23069295 _Hlt23071819 _Hlt17864243 _Hlt12769062 _Hlt2494795 _Hlt3957078 _Hlt529343601 _Hlt17868571 _Hlt514127261 _Hlt512766161 _Hlt74452510 _Hlt472159268,99"& {  C l <P? s "$$C%o'))++[,017FI  !"#$%&N9YCA 1 a -\p !"$$d%'*N++z,01 8FI@CTimes New Roman Symbol "Arial1Courier New"+F+F <2nderungsprotokollPillerPiller  !"#$%&'()*+,-./0123456789:;<=>?@ABCDEFGHIJKLMNOPQRSX`Root Entry FPt-ŜgW@WordDocumentܧCompObjjSummaryInformation(  FMicrosoft Word Document MSWordDocWord.Document.89qOh+'0  < H T`hpxnderungsprotokollPillerNormalPiller2Microsoft Word for Windows 95@@&DocumentSummaryInformation8   FMicrosoft Word-Dokument MSWordDocWord.Document.89qtOPG nderungsprotokollg@&g <՜.+,0@HT\ dl tOPG nderungsprotokoll