EDTW - MY-Profile
Definition einer individuellen Arbeitsumgebung
neue Registerkarte im Navigationsfenster
Profile erstellen über Menü Extras -> MY-Profile
Die Arbeitsumgebung besteht aus beliebig vielen Projekten.
In einem Projekt wird beschrieben, welche Dateien benötigt werden
und wie diese Dateien verarbeitet werden sollen.
Da die Dateien aus unterschiedlichsten Quellen (lokale Dateien,
entfernte Dateien auf verschiedenen Rechnern) stammen können,
wird das Projekt wiederum in File-Profile unterteilt.
In einem File-Profil wird definiert, welche Dateien aus einer
Quelle benötigt werden. Zusätzlich wird hier angegeben, welche
Aktionen nach dem Lesen und nach dem Schreiben ausgeführt werden sollen.
EDTW - Syntax-Highlighting
für COBOL, ASSEMBLER und SDF-Prozeduren
Die Programmiersprachen ASSEMBLER und COBOL und die Kommandosprache SDF werden automatisch anhand der Inhalte
oder der Dateiendung erkannt. Wichtige Elemente dieser Programmiersprachen bzw. Kommandosprache werden dann
farbig angezeigt. Auch während der Eingabe wird ein Wort sofort farbig angezeigt, sobald es vollständig
eingegeben ist.
Bei der Kommandosprache SDF wird ein Kommando bzw. deren Parameter und Parameterwerte auch schon farbig angezeigt,
sobald die Abkürzung eindeutig ist.
Das Highlighting kann auch über das Menü Ansicht/Highlighting aktiviert werden.
Die Farben können über den Dialog Extra/Highlighting... eingestellt werden.
EDTW - Navigations-Frame
für Verzeichnisse und ferne Dateien (openFT, FTP)
neue Menüpunkte - rechte Maustaste:
Auswahl...
Filter
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Sortieren ...
Name aufsteigend
Name absteigend
Datum aufsteigend
Datum absteigend
Größe aufsteigend
Größe absteigend
Für die Unterprogramm-Schnittstelle von MAIL-S steht nun ein
Modul OPGMAILS alternativ zu MAILUP zur Verfügung. Das Modul
OPGMAILS enthält keine CRTE oder SOCKET Runtime-Module und
kann daher ohne Probleme aus allen Programmiersprachen und
Programmumgebungen aufgerufen werden.
Die Parameter sind identisch zur MAILUP-Schnittstelle, so dass
keinerlei Änderungen im Anwenderprogramm gemacht werden müssen.
Es ist lediglich beim Binden ein anderes Modul einzubinden.
Der Start des ASTI Service erfolgt über die Prozedur
MAILLIB(START.SERVICE)
OPGCOM
- neue "Proxy"-Komponente FSendSRV für Windows und Linux Server
Dateien, die über die Funktion EDTWUPD des URLServers oder
über FSend zu einem PC gesendet und dann in den EDTW eingelesen
werden, können nun auch über das neue Programm FSendSRV empfangen
und/oder zurückgesandt werden. Dadurch können Dateien zu einem PC
gesendet werden, der im BS2000 nicht bekannt ist (z.B. LOGWEB).
Ebenfalls ermöglicht FSendSRV zum Empfangen im BS2000 statt
dynamischer Ports nur einen zentralen Porty zu verwenden.
Das Produkt OPGMAIL steht nun auch unter dem Betriebsystem z/OS
(IBM) zur Verfügung. Der Funktionsumfang ist bis auf kleinere Einschränkungen identisch zum BS2000.
Neue Funktionen:
BS2000-Dateien / Bibliothekselemente mit dem EDT für Windows
ändern:
mit dem BS2000-Kommando EDTW, dem CFS Action-Code EDTW oder
mit der Funktion EDTWUPD des URLServers Außerdem: Neues BS2000 Kommando FILESEND und TRAPSEND