Für den Prozedurmodus relevante Prozeßschalter
/SETSW ON=1 CFS fordert alle benötigten Eingaben mit RDATA vom Eingabemedium SYSDTA an. In einer BS2000-Prozedur muß dazu das Kommando /SYSFILE SYSDTA=(SYSCMD) abgesetzt werden. /SETSW ON=1 wird sowohl bei bei Prozeduren mit *001-Sätzen (Basismodus) als auch bei Prozeduren mit *002-Sätzen (erweiterter Modus) benötigt.
/SETSW ON=4 Der Umfang an Protokollierung und der Ausgaben von CFS wird auf ein Minimum reduziert. Im erweiterten Prozedurmodus werden insbesondere die Bildschirmmasken, die durch einen von SYSDTA gelesenen Satz mit Eingaben versorgt werden, nicht ausgegeben (WROUT).
/SETSW ON=11 Voraussetzung für Prozeduren im Basismodus (*001).
Mit dem Schalter 11 muß stets auch der Schalter 1 gesetzt sein.
Der Schalter darf nicht gesetzt sein bei Prozeduren im erweiterten Modus (*002).
/SETSW ON|OFF=31 Treten bei der Ausführung der Variablen Actions ON&COPY... / ON&ADD... / ON&SEL... Fehler auf, so wird der Prozeßschalter 31 gesetzt (/SETSW ON=31). Damit ist es für nachfolgende Prozedurteile möglich, die korrekte Ausführung der Variablen Action für alle beteiligten Dateien nachzuprüfen. Z.B. kann nach der Aufnahme von Dateien in eine Bibliothek ein automatischer ERASE-Lauf nur dann durchgeführt werden, wenn die korrekte Aufnahme aller Dateien sichergestellt ist (Prozeßschalter 31 ist nicht gesetzt).
Prozeßschalter 31 wird von CFS auch dann gesetzt, wenn keine Datenobjekte mit den gewünschten Auswahlkriterien gefunden bzw. wenn bei den Kommandos SI/ SIL/SIS keine Termine gefunden wurden.