Hinweise zu Prozeduren |
Ist der SYSDTA-Eingabesatz kürzer als die erwartete Maskeneingabe, so verhält sich CFS so, als ob die Eingabe am Ende mit < (Endemarke) abgeschlossen worden wäre. | |
Bei Eingabe von Kommandos über SYSDTA werden die Ausgabeteile der Bildschirmmasken mit WROUT ausgegeben. Dies kann durch /SETSW ON=4 verhindert werden (reduziertes Ausgabevolumen). | |
Rückkehr in die Grundebene von CFS nach Eröffnung von Connections: | |
Im prozedurgesteuerten Modus von CFS kann die K2-Taste nicht simuliert werden. Eine Möglichkeit, ohne K2-Taste aus einer Connection in den CFS-Basisprozeß zu gelangen, besteht in der Verwendung des Fluchtsymbols ^. | |
Beispiel: | |
OC1/LOGON user-id1,acct1,C'passw1'
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Wird an irgendeiner Stelle in einem Datensatz einer CFS-Prozedur das Konstrukt &(name) angegeben, so wird dieses vom CFS-Eingabeprozessor durch den momentanen Inhalt der Job-/SDF-P Variablen ersetzt. Hierbei kann für name auch eine CFS-Variable angegeben werden Die CFS-Variable muß als Wert den Namen der gewünschten Jobvariablen enthalten: &(&CFSVAR) . | |
Auf diese Weise ist es z.B. möglich, beim automatischen Eröffnen von Connections zu $DIALOG im LOGON-Kommando das Passwort durch den aktuellen Inhalt einer Variablen zu versorgen. | |
Beispiel: | |
OC1/LOGON user-id1,acct1,&($TSOS.TAGESPASSW)
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In diesem Beispiel enthält die Jobvariable $TSOS.TAGESPASSW als Wert eine Zeichenfolge von der Art C'....' bzw. X'....'. | |
BS2000-Kommandos, die prozedurgesteuert in einer durch OC eröffneten Connection abgesetzt werden, sollten nicht mit einem Schrägstrich beginnen. | |
Beispiel: | |
/STA L
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BS2000-Kommandos müssen mit einem führenden Blank angegeben werden. Anderenfalls würde die End-of-File Bedingung für SYSDTA wirksam werden. Dies gilt jedoch nur, falls CFS in einer BS2000 DO-Prozedur aufgerufen wird. | |