%END | Normale Beendigung von CFS |
*ON %END CONTINUE | SKIP .label |
*ON %END ist erfüllt, wenn durch Benutzereingaben (Kommando */END, K1-Taste) die Beendigung des Programms CFS angefordert wird. Wenn die %END-Bedingung erfüllt ist, wird der prozedurgesteuerte Modus wieder aufgenommen und die im Anweisungsteil festgelegte Aktion wird ausgeführt. | |
CONTINUE | Der prozedurgesteuerte Ablauf wird wieder aufgenommen an der Stelle, an der die Prozedur durch die letzte *DIA-Anweisung unterbrochen wurde. | |
SKIP .label | Der prozedurgesteuerte Ablauf wird wieder aufgenommen. Es wird innerhalb der Prozedur ein Sprung zu der angegebenen Sprungmarke durchgeführt. Anstelle von SKIP kann auch GOTO angegeben werden. | |
Hinweise: | |
Die Bedingung *ON %END wird auch aktiv, falls CFS durch eines der Kommandos /LOGOFF, /DO, /CALL, /EXEC, /LOAD, quasi gewaltsam beendet wird. Die genannten Kommandos werden von CFS zurückgestellt, bis alle Kommandos der Enderoutine abgearbeitet sind. Danach wird das die Beendigung von CFS verursachende BS2000-Kommando ausgeführt. | |
Die Bedingung *ON %END ist nicht erfüllt, falls CFS abnormal beendet wird (siehe *ON %ABEND-Anweisung weiter unten). Die Bedingung *ON %END ist ebenfalls nicht erfüllt, falls CFS prozedurgesteuert durch das Kommando END oder die Eingabe T bei der Terminierungsabfrage beendet wird. Das Kommando END, angegeben innerhalb der *ON %END-Kommandofolge hat die bedingungslose Beendigung des Programms CFS zur Folge. | |
Mit der Anweisung *ON %END kann eine Kommandofolge zum Beenden von CFS aktiviert werden (CFS-Shutdown). Diese Kommandofolge ist das Gegenstück zum CFS-Startup. Es können hier z.B. Connections kontrolliert beendet werden. Des weiteren kann das Kommandogedächtnis in eine Datei bzw. in eine Bibliothek gesichert werden. | |
Ein Anwendungsbeispiel für die *ON %END-Anweisung findet sich auf Seite 20- und folgende (Startup). | |