22 Wiederanlauf nach DUMP / Diagnose
Falls CFS auf eine abnormale Programmunterbrechung (PDUMP) läuft, so kann der Benutzer durch das BS2000-Kommando /INTR R in den meisten Fällen einen kontrollierten Wiederanlauf des Programms bewirken. Dadurch wird verhindert, daß bestehende Connections, das Kommandogedächtnis von CFS und der Inhalt der EDT-Arbeitsbereiche verloren gehen.
Während der Ausführung eines langdauernden Suche-Kommandos im Display-Modus von CFS sowie bei der Ausführung des Kommandos '++' beim Display einer großen SAM-Datei, kann durch Betätigen der K2-Taste (Verzweigen in die Kommando-Ebene des BS2000) und anschließendes /INTR R die laufende Operation unterbrochen werden. Der Display-Bildschirm wird in diesem Fall auf den zuletzt gelesenen Satz in der Display-Datei positioniert.
Zur Erstellung von Diagnoseunterlagen bei einer abnormalen Programmunterbrechung kann das BS2000-Kommando /INTR %MAPLST eingegeben werden. Die daraufhin erscheinende Bildschirmmaske kann mit der F3-Taste in eine Hardcopy-Datei von CFS oder durch Betätigen der LA1-Taste auf einen lokalen Drucker protokolliert werden. Die jeweiligen Ausdrucke können zusammen mit einer Beschreibung der Eingaben, die zu dem Fehler führten, an die Firma OPG gesendet werden (Fax. +49/89/260 9929).
Kontrollierter User-Dump: Mit der K2-Taste in den BS2000-Kommandomodus verzweigen und anschließend /INTR DUMP eingeben.