WAIT CFS in Wartezustand versetzen
WAIT CFS wird in den Wartezustand versetzt. Der Wartezustand kann jederzeit beendet werden durch Betätigung der K2- oder einer anderen Datenübertragungstaste.
Im Wartezustand ist CFS unterbrechbar durch asynchrone Ereignisse, wie z.B. die Beendigung eines durch das E-Kommando gestarteten Enter-Prozeßes (Job-Report) oder durch Nachrichten, die aus Nebenprozessen (Connections) eingehen und von CFS zwischengespeichert müssen.
Hinweise:
Das WAIT-Kommando ist nützlich, wenn im Hintergrund Nebenprozesse (Connections) laufen, die sporadisch Ausgaben produzieren. Wenn der Benutzer im Grundprozeß oder in einer Connection längere Zeit keine Eingabe tätigt, kann es vorkommen, daß die Connection verloren geht, da die Nachrichten von CFS nicht rechtzeitig abgeholt werden können. Um dieser Situation vorzubeugen, ist es angezeigt, vor einer längeren Arbeitsunterbrechung CFS in den Wartezustand zu versetzen: Kommando WAIT in der Grundebene von CFS bzw. ^WAIT in Connections.
Das Wait-Kommando ist auch nützlich, wenn eine oder mehrere Connections auf den asynchronen Modus geschaltet sind (Kommando AC n), wie z.B. Nebenkonsolen (OCn $CONSOLE). Während des Wartezustands werden die Nachrichten aller asynchronen Nebenprozesse zum Zeitpunkt ihres Eintreffens am Bildschirm angezeigt.