JRID JR-Identifikation festlegen
JRID jr-id interne JR-Identifikationskennung (JRID) festlegen.
jr-id Vom Benutzer frei wählbare, max. 8 Stellen lange interne Identifikation, mit der alle nachfolgend zu startenden Enter-Aufträge verknüpft werden und unter der diese auch überwacht werden können (STAJ jr-id).
Falls CFS vor Abschluß eines mit E ... gestarteten Enters beendet und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgerufen wird, so gilt zunächst die Standard Job-Report-ID, d.h. der Benutzer wird standardmäßig über den Abschluß aller unter der JR-ID jobname bzw. acct-nr gestarteten Enter-Aufträge informiert.
Dies kann zu ungewollten Effekten führen, falls mehrere Benutzer unter der gleichen Benutzerkennung und Abrechnungsnummer bzw. mit dem gleichen Jobnamen arbeiten. Um diesem Fall vorzubeugen, kann jeder Benutzer nach dem Aufruf von CFS mit dem JRID-Kommando eine benutzerindividuelle JRID festlegen.
Das JRID-Kommando bewirkt, daß nachfolgend gestartete Enter-Aufträge unter der angegebenen Job-Report-ID überwacht werden. Das JRID-Kommando bewirkt nicht, daß bereits früher mit dieser JRID gestartete Enter-Aufträge bei Beendigung automatisch angezeigt werden. Hierzu ist das Kommando JR zu verwenden.
Standard für JRID: Jobname des Dialogprozeßes, unter dem CFS geladen wurde. Falls im LOGON-Kommando kein Jobname angegeben wurde, so wird als jr-id die Abrechnungsnummer der Benutzerkennung angenommen.