A Variable Actions ausführen
A [opt] CFS beginnt mit der Ausführung der gesammelten und nicht sofort ausgeführten Actions wie P (Print), E (Erase) und X (Variable Action ONX...).
Zusammen mit dem Kommando A kann als wahlweiser Zusatz eine Eingabe für die Terminierungsabfrage mitgegeben werden. Der Zusatz opt bewirkt, daß die Terminierungsabfrage unterdrückt und die entsprechende Programmverzweigung ausgeführt wird. Folgende Varianten sind möglich:
opt | N | NP param | U | UK | T
* Actions ausführen und danach die Selektionsmaske mit dem zuletzt eingetragenen Inhalt anzeigen.
N Actions ausführen und danach in die leere Selektionsmaske verzweigen.
NP param Actions und danach das angegebene NP-Kommando (Dateiselektion) ausführen. Die Eingabemöglichkeiten für param sind beim Kommando NP auf Seite 7- beschrieben.
U Actions ausführen und danach die bisherige Dateienliste in der aktualisierten (upgedateten) Form anzeigen.
Bei Angabe von AU wird nicht auf den Anfang der Dateienliste, sondern auf den zuletzt angezeigten Ausschnitt positioniert. In der Dateienliste eingetragene Action-Codes X für Variable Actions werden nicht gelöscht.
UK wie U, jedoch wird eine zuvor definierte Variable Action für die weitere Verwendung beibehalten.
UE Es werden nur die Einträge der letzten Dateienliste angezeigt, für die die Variable Action nicht fehlerfrei ausgeführt werden konnte. Die Einträge der Dateienliste, für die keine Variable Action oder die Variable Action ohne Fehler ausgeführt wurde, werden intern mit dem Action-Code '-' unsichtbar gemacht. Die vollständige Dateienliste kann mit dem Kommando YANK wieder angezeigt werden. Ohne Eingabe von UE werden fehlerhaft ausgeführte Variable Actions in der rechten Fehlerspalte der Dateienliste mit 'ERROR' gekennzeichnet.
T Actions ausführen und danach CFS beenden.
Für eine ausführliche Beschreibung der möglichen Antworten auf die Terminierungsabfrage siehe Seite 23- "Terminierungsabfrage".