von CFS angelegte Dateien und Jobvariablen
#CFS.SAVELIST.xxxx
Vom Benutzer durch das Kommando SL mn weggeschriebene bzw. von CFS selbständig weggeschriebene Dateienlisten. Diese Dateienlisten können durch das Kommando RL [mn] wieder angezeigt werden. Das feste Prefix #CFS.SAVELIST. kann vom Systemverwalter abgeändert werden.
#Zelement Falls ein Bibliothekselement mit dem Action-Code D (Display) markiert wird, so erzeugt CFS eine temporäre Zwischendatei mit dem aufgeführten Namen. Die Zwischendatei wird nach Beendigung des Display wieder gelöscht.



#datei Falls eine Datei bei eingeschalteter ERT-Option (Erase with Retain of Tempfiles) mit dem Action-Code E gelöscht wird, so wird diese Datei von CFS in eine temporäre Datei mit dem Namen #datei umkatalogisiert.
Wird ein Element einer Bibliothek mit E gelöscht, so erzeugt CFS eine temporäre Bibliothek mit dem Namen #bibliothek und überträgt das Element in diese Bibliothek, bevor es in der Originalbibliothek gelöscht wird.
Die temporären Dateien werden bei /LOGOFF automatisch gelöscht.
$TSOS.CFSCOM Diese Datei wird beim erstmaligen Laden von CFS unter der Kennung TSOS angelegt, mit einem Lesepaßwort versehen und shareable gemacht. In der Datei CFSCOM werden die Erweiterungswünsche und Fehlermeldungen zu CFS abgelegt, die der Benutzer in der durch das Kommando MES angeforderten Bildschirmmaske eingetragen hat.
CFS.COMPLIST.tsn.yymmdd.hhmmss
Beim Vergleich zweier Dateien/Bibliothekselemente erzeugtes Vergleichsprotokoll (Kommando COMP).
CFS.DO.ARCHIVE.tsn
Aufgrund der Variablen Action ONXARCHIVE erzeugte DO-Prozedur. Diese DO-Prozedur kann im Dialog oder Enter zum Ablauf gebracht werden. Bei Ablauf der Prozedur im Enter wird von CFS zusätzlich eine Enter-Datei mit dem Namen CFS.ENT.ARCHIVE. tsn erzeugt.
CFS.DO.tsn.hhmmss
Von der Variablen Action ONXDO erzeugte Hilfsprozedur, in der die CALL-Aufrufe der Verarbeitungsprozedur mit den Dateinamen als Parametern enthalten sind. Die erzeugte Hilfsprozedur kann von CFS nicht automatisch gelöscht werden. Das Löschen der DO-Prozeduren mit Namen von der oben angegebenen Art liegt in der Verantwortung des Benutzers.
CFS.E.tsn.hhmmss Vom Job-Report System erzeugte Enter-Datei, falls eine DO-Prozedur mit dem Kommando E im Enter ablaufen soll. Bei Beendigung des Enter-Auftrags wird diese Datei normalerweise gelöscht.
CFS.EDTSAV [.jobname].tsn.yymmdd.hhmm.x
Bei Eintritt des STXIT-Ereignisses ABEND, z.B. bei Leitungsverlust, prüft CFS, ob vom Benutzer irgendwann zuvor mit dem Action-Code EDT/EDF/EDL Dateien / Bibliothekselemente bearbeitet wurden. Ist dies der Fall, so werden alle zum ABEND-Zeitpunkt noch belegten EDT-Ebenen in die oben genannten Sicherungsdateien gerettet.
x: Ziffer zwischen 0 und 9, welche die gesicherte EDT-Ebene bezeichnet.
Falls beim LOGON ein Name angegeben wurde, so erscheint dieser ebenfalls in den Namen der erzeugten EDTSAVE-Dateien.
CFS.HARDCOPY.jobname.yymmdd.hhmm.tsn
Aufgrund des HC-Kommandos im Grundprozeß von CFS angelegte Hardcopy-Datei, in der die in einer Connection oder in der CFS-Grundebene ausgegebenen Bildschirmmasken zeilen- und spaltengerecht protokolliert werden. Falls im HC-Kommando kein Dateiname angegeben wurde, so wird von CFS der aufgeführte Standardname verwendet.
CFS.JR.SYSOUT.tsn.hhmmss | CFS.JR.SYSLST.tsn.hhmmss
Vom Job-Report System angelegte SYSOUT/SYSLST-Datei, falls eine DO-Prozedur über das E-Kommando im Enter zum Ablauf gebracht werden soll. Diese Datei wird von CFS gelöscht, sobald der Benutzer, nach Beendigung des Enter-Auftrags, die Job-Report-Maske mit dem SYSOUT-Listing mit dem Kommando E (End) bzw. mit der K1-Taste quittiert hat.
CFS.JR.xxxxx.yymmdd.hhmmss
Vom Job-Report System angelegte Monitor-Jobvariable für den zu überwachenden Enter-Auftrag. Diese Jobvariable wird von CFS gelöscht, sobald der Benutzer nach Beendigung des Enter-Auftrags die Job-Report-Maske mit dem SYSOUT-Listing des Enter-Auftrags mit dem Kommando E (End) bzw. mit der K1-Taste quittiert hat. Der Namensteil xxxxx steht für die Job-Report Identification, unter der der Enter-Auftrag gestartet wurde. Näheres hierzu siehe Seite 11-.
CFS.J2.xxxxx.yymmdd.hhmmss
Vom Job-Report System wird eine Jobvariable dieser Art angelegt, falls in der Prozedurdatei ein /REMARK JRIC-Kommando vorkommt. Diese Jobvariable wird von CFS gelöscht, sobald der Benutzer nach Beendigung des Enter-Auftrags die Job-Report-Maske mit dem SYSOUT-Listing des abgelaufenen Enter-Auftrags mit dem Kommando E (End) bzw. mit der K1-Taste quittiert hat. Der Namensteil xxxxx steht für die Job-Report Identification, unter der der Enter-Auftrag gestartet wurde. Näheres hierzu siehe Seite 11-.
CFS.JRSAVE....  ISAM-Datei, in der die durch das Kommando SP %name gesicherten Parameterbelegungen gespeichert sind. Der genaue Name der verwendeten JRSAVE-Datei wird nach folgender Regel ermittelt:
a) Wurde vom Benutzer ein Kommando /FILE ... ,LINK=JRSAVE gegeben ?
b) Existiert eine Datei mit dem Namen CFS.JRSAVE ?
c) Wurde beim Einloggen des Benutzers ein Jobname angegeben und existiert eine Datei mit dem Namen CFS.JRSAVE.jobname ?
d) Falls beim LOGON kein Jobname angegeben wurde und die Bedingungen a) bis c) nicht erfüllt sind, so ergibt sich der Name der JRSAVE-Datei als CFS. JRSAVE.acct-#.
Aufgrund der als erstes zutreffenden Bedingung wird der Name der JRSAVE-Datei bestimmt. Durch Modifikation eines CFS-internen Speicherbereichs kann der Name der Standard JRSAVE-Datei vom Benutzer auch frei vergeben werden. Siehe hierzu Seite 18-.
Der Benutzer kann in allen Kommandos, die einen Parameterset ansprechen, die JRSAVE-Datei auch direkt angeben: %name, jrsave.
CFS.LOG.yymmdd.hhmm.tsn
Aufgrund des Kommandos LOG angelegte Logging-Datei, in der die Nachrichten Ein-/Ausgaben für eine Connection mitgeschrieben werden. Die LOG-Datei wird stets im Grundprozeß von CFS angelegt. Der aufgeführte Name der Logging-Datei wird verwendet, falls das Kommando LOG in der Form LOG STD eingegeben wurde.
CFS.MEM.STD. .... Aufgrund des Kommandos SM (Save Memory) wird der Inhalt des CFS-internen Kommandogedächtnisses in einer Datei dieses Namens gespeichert. Falls im SM-Kommando kein Dateiname angegeben wurde, so erhält die Datei den Namen CFS.MEM.STD.jobname. jobname ist der im LOGON-Kommando angegebene Jobname. Falls kein Jobname angegeben wurde, so erhält die Memory-Datei den Namen CFS.MEM.STD.acct (acct: Abrechnungsnummer der Benutzerkennung).