Funktionen von CFS (Auszug): |
- | Auswahl und Bearbeitung von Dateien/Bibliotheken (LMS/FMS/LMR), Jobvariablen und Archive-Directories nach einer einheitlichen Syntax |
- | Connection-Handler für bis zu 10 Mehrfachdialoge mit einem Datensichtgerät |
- | Dialoge aufzeichnen und wieder ablaufen lassen |
- | Kommandogedächtnis, Hardcopy des Bildschirms in eine druckaufbereitete Datei |
- | Editor für Dateien jeder Größe und mit beliebigen Satzlängen, Fcbtyp, Recform, Recsize usw. |
- | Job-Report System zum Starten von DO-Prozeduren im Enter, maskengesteuertes Prompting der Parameter, Benachrichtigung bei Beendigung der Enter-Aufträge, Anzeige des Sysout-Protokolls |
- | Find- und Rewrite-Funktion zum Durchsuchen und Ändern beliebig vieler Dateien/Bibliothekselemente mit einem Kommando |
- | Datei-Informations- und Dokumentationssystem (Beschreibung zu Dateien hinterlegen) |
- | Maskengesteuerte Unterstützung aller File-Transfer Systeme |
- | logisches Vergleichen von Dateien/Bibliotheken/Benutzerkennungen/Public-Volume-Sets |
- | Konvertieren von Dateien ohne Einschränkung für alle Dateiformate |
- | Reorganisieren von Bibliotheken, ZIP-Archiven und ISAM-Dateien |
- | In Archive-Directories gesicherte Dateien auswählen und bei Bedarf unter dem originalen oder einem geänderten Namen einspielen |
- | benutzerspezifische Terminverwaltung mit Kalenderfunktion |
- | spezielle Funktionen für den Systemverwalter: |
- | Auswahl aller geöffneten Dateien im System zusammen mit Open-Modus, TSN, ISAM-Pool |
- | Inhalt von geöffneten SAM-/PAM-Dateien anzeigen (z.B. SYSOUT-Protokoll/CONSLOG-Datei) |
- | Dateien auf anderen PVS kopieren/moven unter Beibehaltung des Change Date |
- | Auswahl aller Dateien mit einem bestimmten Passwort |
- | Speicherbelegung der Platten aller Public-Volume-Sets bzw. aller Privatplatten anzeigen |
- | alle Funktionen auch in Prozeduren verfügbar |
- | Hilfe-Informationen an jeder Stelle im Programm |
CFS besitzt Schnittstellen zu folgenden Produkten: EDT, TOM-TI, EDOR, FMS, LMS, LMR, ARCHIVE, FLAM, PERCON, ESR, SORT, openFT, RDAC, $DIALOG, $CONSOLE, DCAM, UTM, SAP. |
Die Installation von CFS erfolgt einfach durch Einspielen eines Magnetbandes unter einer beliebigen Benutzerkennung. Von Seiten des Systemverwalters sind keine Änderungen im BS2000 vorzunehmen. Beim Wechsel auf eine höhere BS2000-Version sind keinerlei Anpassungen notwendig. |
CFS ist ablauffähig unter BS2000 V1.0 bis V8.0. |