SM | Kommandogedächtnis sichern |
SM [datei | [bibl] ([t/] element) ] |
Save Memory. Der Inhalt des CFS-internen Gedächtnisses (Eingaben in der Selektionsmaske von CFS, Kommandoeingaben, Eingaben in Connections) wird in einer Datei / einem PLAM-Bibliothekselement gesichert. | |
datei | Name der Datei, in der das Kommandogedächtnis gesichert wird. | |
[bibl] ([t/] element) | |
Name der Bibliothek und des Elements, in dem das Kommandogedächtnis gesichert wird. Standard für die Bibliothek: CFS-Userlib. Standard für den Elementtyp: S (Source). | ||
Wird im Kommando SM weder ein Datei-, noch ein Elementname angegeben, so erfolgt die Sicherung des Kommandogedächtnisses in eine Datei mit dem Namen CFS. MEM.STD.jobname bzw. CFS.MEM.STD.acct, falls beim LOGON kein Jobname angegeben wurde. | |
Format der Save Memory-Datei: | |
Das Kommandogedächtnis besteht aus zwei bis 12 verschiedenen Abschnitten: | |
1) | Eingaben in der Selektionsmaske von CFS. Die Eingaben zu den einzelnen Feldern werden durch das Zeichen ` (Tabulator) getrennt. | |
2) | Eingaben im Kommandofeld der Dateienliste. | |
3) | Eingaben in Connection 0. | |
......... | ||
12) | Eingaben in Connection 9. | |
Jeder Abschnitt des Kommandogedächtnisses wird in der SM-Datei durch einen Header-Satz der Art: "$FILENAME-SELECT:", "$COMMAND:", "$CON0:", ..., "$CON9:" eingeleitet. Jeder Eintrag im Kommandogedächtnis wird sodann in einem eigenen Datensatz in der SM-Datei abgelegt. | |
Für weitere Informationen zum Thema Kommandogedächtnis siehe Seite 7-. | |