15 Hardcopy-Modus zum protokollieren von Masken in Druckdatei
Der Benutzer kann für alle innerhalb von CFS ausgegebenen Bildschirmmasken eine Protokollierung veranlassen. CFS protokolliert die Bildschirmmasken zeilen- und spaltengerecht. Außer Bildschirmmasken werden auch die ausgeführten Actions protokolliert.
Durch das Kommando HC wird die Protokollierung (Hardcopy-Modus) eingeschaltet. Von diesem Zeitpunkt an werden alle Masken und Actions des Grundprozeßes von CFS protokolliert. Der Hardcopy-Modus kann wieder ausgeschaltet werden durch das Kommando NHC (No HardCopy).
Ohne den Hardcopy-Modus explizit einzuschalten, können einzelne Masken im Basisprozeß von CFS (z.B. Ausschnitte aus der gerade angezeigten Display-Datei) auch protokolliert werden, indem sie mit der Datenübertragungstaste F3 abgesendet werden. Es ist jedoch zu beachten, daß jede mit F3 protokollierte Maske im ausgedruckten Listing auf einer neuen Seite erscheint. Im normalen Hardcopy-Modus (HC-Kommando) werden nach Möglichkeit mehrere Masken auf einer Druckseite untergebracht. Das Absenden einer CFS-Maske mit F3 wird, abgesehen von der Protokollierung, wie ENTER behandelt.
Über ein File-Kommando mit LINK=HARDCOPY kann eine Hardcopy-Datei mit einem vorgegebenen Namen zugewiesen werden.
Auch für alle mit OC eröffneten Connection können die Ein-/Ausgaben mitprotokolliert werden. Für eine Connection kann der Hardcopy-Modus auf zweierlei Arten aktiviert werden. Entweder innerhalb der Connection selbst durch HC [datei] [, params] oder im Grundprozeß von CFS durch HCn. Der Hardcopy-Modus wird ausgeschaltet durch das Kommando NHC (einzugeben innerhalb der Connection) bzw. durch NHCn (einzugeben im Feld COMMAND in der Grundmaske).
Das Hardcopy-Kommando mit den möglichen Optionen ist im folgenden dargestellt.
HC [n] [datei] [, L] [, B] [, T] [, E|O] [, A|F] [, G|I] [, S] [, R] [, RS] [, SMO]
Alle Optionen des HC-Kommandos sind wahlweise. Werden sie nicht angegeben, so gelten die entsprechenden Standardwerte.