CC Continue in Connection
[CC] n[ /cmd]
Continue in Connection n
Die Angabe CC ist wahlweise und kann auch weggelassen werden.
Unterbrochenen Dialog mit Verbindung n wieder aufnehmen. Es wird aus der Grundebene von CFS in den angegebenen Nebenprozeß verzweigt.
cmd Falls es sich bei der Connection um einen BS2000 Dialogprozeß handelt, so kann im CC-Kommando eine Eingabe für den Nebenprozeß angegeben werden.
Die Eingabe wird sofort nach Verzweigen in den Nebenprozeß ausgeführt. Falls der Benutzer in der Connection in einer Maske oder Physical-Mode-Eingabe steht, so wird cmd solange zurückgehalten, bis die erste Line-Mode-Eingabe vom Partner angefordert wird.
Von CFS zu interpretierende Transaktionscodes wie LOG/NLOG/HC usw. werden hier von CFS nicht erkannt und demnach auch nicht ausgewertet. Bei Eingabe des BS2000-Kommandos DO proc kann das Job-Report System von CFS nicht aktiviert werden.
Um die genannten Funktionen nutzen zu können, ist die Eingabe in zwei Schritten erforderlich: 1) CCn und 2) cmd
Bei Verbindungen zu UTM-Anwendungen können dem CC-Kommando generell keine Eingaben mitgegeben werden.
[CC] nB Continue in Connection n. Durch 'B' wird ein Break für diese Connection ausgelöst. Gleiche Wirkung wie Eingabe 'B' in der K2-Anfrage (siehe unten).
[CC]n,Rtt Bei Connections zu $CONSOLE: Es wird in die Connection n verzweigt.
Nach tt Sekunden erfolgt automatisch ein Return in die Grundebene von CFS (Kommandofeld). Diese Variante des CC-Kommandos wurde speziell zur Anwendung in CFS-Prozeduren geschaffen.
[CC] n$RS Fehlerbehebung: In seltenen Fällen kann die Fehlersituation eintreten, daß Eingaben doppelt eingegeben werden müssen bzw. mit einer Eingabe Verspätung ausgeführt werden. In dieser Situation können Sie einen Rettungsversuch unternehmen, indem Sie mit K2 und R die Connection verlassen und anschließend mit CCn$RS die internen Indikatoren in der Connection zurücksetzen.