LOG/NLOG Mitschneiden von Dialogen
Nach Einschalten des Loggings (Kommando LOG ...) werden die Eingaben STEP ON/ OFF/BREAK vom Connection-Handler intern als Kommandos für den späteren Restore-Vorgang interpretiert und als solche auch in der LOG-Datei gespeichert. Es erfolgt jedoch keine Weiterleitung der Eingaben an den Kommunikationspartner.
STEP ON Einschalten des Step-Modus. Beim späteren Wiederablaufenlassen des Dialogs (Kommando RES ...) wird bei dem aktuellen Dialogschritt der "Step-Modus" (siehe Seite 9-) eingeschaltet. Der Step-Modus bleibt bis zu dem Dialogschritt eingeschaltet, bei dem das Kommando STEP OFF eingegeben wurde.
STEP OFF Ausschalten des Step-Modus. Beim Wiederablaufenlassen des Dialogs (Kommando RES ...) wird der Step-Modus ausgeschaltet. Die nachfolgenden Eingaben werden wie beim normalen Restore ohne Quittierung durch den Benutzer abgesendet.
STEP BREAK Zeitweilige Suspendierung des LOG-Vorgangs. Es können beliebig viele Eingaben getätigt werden, die nicht mitgeschnitten werden. Der LOG-Vorgang wird wieder aktiviert durch das Kommando LOG C (LOG continue).
Beim späteren Wiederablaufenlassen des Dialogs (Kommando RES ...) wird auf Benutzereingabe umgeschaltet und der RES-Vorgang wird unterbrochen. Es können beliebig viele Benutzereingaben getätigt werden. Der RES-Vorgang wird an der unterbrochenen Stelle fortgesetzt, sobald der Benutzer das Kommando RES C (RES continue) eingibt.
Die Eingaben STEP ON/OFF/BREAK können auch in Maskenformaten angegeben werden (im ersten beschreibbaren Feld). Da STEP ON/OFF/BREAK vom Connection-Handler nicht an den Partnerprozeß weitergeleitet wird, muß der Benutzer seine Echteingaben im anschließenden Dialogschritt eingeben. Die entsprechende Eingabeaufforderung wird wiederholt.