Aufruf der Menue-Maske |
MENUE [datei] [,N] |
Die Menue-Maske wird aufgerufen durch das Kommando MENUE [datei] [,N]. |
MENUE kann abgekürzt werden als MEN oder MENU. |
Als Basisinformation für den Aufbau der Menue-Maske wird nach einer Menue-Datei gesucht, sofern diese nicht im Kommando selbst angegeben wurde. In der Menue-Datei sind alle Angaben zu den Connections (Verfahren) gespeichert, mit denen der Benutzer im folgenden arbeiten kann. |
Durch den Parameter N wird eine leere Menue-Datei angelegt, falls eine Datei des angegebenen Namens nicht existiert. |
Durch Ankreuzen eines im Menue aufgeführten Verfahrens gelangt der Benutzer direkt in die dafür vorgesehene Connection. Die Rückkehr in die Menue-Maske erfolgt durch Betätigen der K2-Taste. Bei eingeschaltetem DKC-Modus (Direct K2 for Connection) wird die K2-Taste direkt an die Connection weitergeleitet. In diesem Fall kann der Benutzer nur durch Eingabe des Fluchtsymbols ^ in die Menue-Maske zurückkehren. |
Das direkte Wechseln zwischen bereits eröffneten Connections mit dem Fluchtsymbol (^n) ist auch unter Steuerung des Menue-Systems möglich. |
Das Menue-System kann in Richtung CFS verlassen werden, sofern das Verfahren CFS für den Benutzer durch einen entsprechenden Eintrag in der Menue-Datei zugelassen ist. Durch Eintragen des Kurzkommandos 'C' in der ersten Eingabespalte des Menues oder durch Betätigen der K1-Taste gelangt der Benutzer zurück in die CFS-Maske. Auch hier stehen dem Benutzer alle durch das Menue-System eröffneten Connections zur Verfügung. |
Die oben erwähnte CFS-Berechtigung gestattet es dem Menue-Benutzer auch, den Menue-Editor aufzurufen (Eintrag von 'M' im Eingabefeld eines Verfahrens oder im globalen Eingabefeld des Menues). Im Menue-Editor können die Angaben zu den einzelnen Verfahren geändert werden. Es können auch neue Menue-Einträge angelegt bzw. vorhandene gelöscht werden. Beim Verlassen des Menue-Systems wird der Benutzer gefragt, ob die vorgenommenen Änderungen in die Menue-Datei übernommen werden sollen. |