VMPDT [such] [, ID=n] [, F=fam] [, HOST=host] [, VSN=N|Y]
Das Kommando VMPDT zeigt in einer Maske alle generierten Geräte und deren aktuelle Zuweisung zu einer virtuellen Maschine oder einem Monitorsystem an. Mit Hilfe von Action-Codes können die Geräte und Drucker zwischen verschiedenen Systemen umgeschaltet werden .
such Es werden nur die Geräte ausgegeben, deren Listeintrag den angegebenen Suchstring enthält. Für such kann eine einfache oder eine komplexe Suchbedingung angegeben werden. Näheres zu Suchbedingungen siehe Seite .
Beispiele:
VMPDT T0
Es wird nur der Eintrag zu dem Gerät mit dem Mnemo-Code T0 ausgegeben.
VMPDT VM0002
Es werden nur die Geräte ausgegeben, die dem Gastsystem VM0002 exklusiv oder als Shared Devices zugewiesen sind.
ID=n Es wird nur die Geräteliste für das Gastsystem mit der VM-ID n angezeigt.
F=fam Es werden nur die Geräte mit dem angegebenen Family-Type ausgegeben.
VMDISK Zeigt alle Platten-Devices mit den zugehörigen Volumes an und entspricht dem Kommando VMPDT F=DISK,VSN=Y
VMTAPE Zeigt alle Bandgeräte mit den zugehörigen Volumes an und entspricht dem Kommando VMPDT F=TAPE,VSN=Y
VMPRINT Zeigt alle Drucker an und entspricht dem Kommando VMPDT F=PRINT
HOST=host Es wird nur die Geräteliste für den Rechner mit dem angegebenen BCAM-Hostnamen ausgegeben.
VSN=Y Es wird in der Liste zusätzlich der Gerätetyp, sowie bei Platten und Bandgeräten die VSN des Datenträgers angezeigt. Die aktuelle, dem Gerät zugeordnete VSN kann nur ermittelt werden, falls das Gerät einem Gastsystem zugewiesen und dort per Attach-Kommando zugreifbar gemacht wurde.
Die Option VSN=Y hat zur Folge, daß sich das Programm an die Konsolen aller aktiven Gastsysteme anschließt, Kommandos absetzt und die umfangreichen Konsolausgaben analysiert. Bei VSN=Y ist daher mit einer deutlich verlängerten Antwortzeit bis zur Ausgabe der VMPDT-Liste zu rechnen.
Die Option VSN=Y wird für weitere VMPDT-Kommandos gemerkt und muß daher nur beim ersten Aufruf angegeben werden.
VSN=N Um bei späteren VMPDT-Aufrufen wieder in den Ursprungsmodus zurückzuschalten, muß der Parameter VSN=N angegeben werden.
Beispiele:
VMPDT F=DISK
VMPDT F=TAPE
VMPDT F=PRINTER
VMPDT F=TAPE
VMPDT F=CONSOLE
Die VMPDT-Liste besitzt folgendes Format:

Durch Klicken mit der Maus erhalten Sie eine Beschreibung zum gewünschten Feld.
Kommandos: Im Kommandofeld der VMPDT-Maske sind u.a. folgende Eingaben erlaubt:
NP* Aktualisiert die Liste.
such [=INSRT -] Bestimmte Einträge in der Liste suchen und falls gewünscht, unsichtbar machen
SORT xxx Sortiert die Liste nach einem beliebigen Begriff aus der Überschriftszeile
EXPL datei Export der Liste in eine Datei
HC/NHC dient zur Protokollierung der Maske in eine Hardcopy-Datei.
VMSAVE Konfigurationseigenschaften und Gerätezuweisungen der VM-Systeme in Dateien sichern. Beschreibung siehe Seite .
Allgemeines zur Parameterdatei VMCONFIG
In den VM-Masken VMPDT/VMINF/VMMSG sind als Action-Codes verschiedene Eingaben möglich. Aufgrund dieser Action-Codes wird von CFS eine $CONSOLE-Connection auf dem entsprechenden BS2000System eröffnet. Nach erfolgreicher Anmeldung wird das auszuführende Kommando bzw. die Folge von Kommandos an die Konsole gesendet. Nachdem die zugehörigen Meldungen empfangen und am Bildschirm ausgegeben wurden, wird die Connection geschlossen.
Der Zugang zu der $CONSOLE-Anwendung der Gastsysteme kann erfolgen über fest generierte berechtigte Benutzerprozesse oder in Form von dynamischen Konsolen (siehe hierzu JES-Benutzerhandbuch, User Option: Zugang zu $CONSOLE). Die Angaben für den Zugang zu der $CONSOLE-Anwendung der einzelnen Gastsysteme sind in einer Parameterdatei zu hinterlegen. Der Name der Datei wird nach der folgenden Hierarchie ermittelt:
1) Existiert ein File-Kommando mit LINK=VMCONFIG (/FILE ...,LINK=VMCONFIG) ?
Falls nur ein Monitorsystem mit seinen entsprechenden Gastsystemen administriert werden soll, so sind die nachfolgenden Punkte 2) bis 6) ohne Bedeutung.
2) Existiert ein File-Kommando mit LINK=VMINDEX (/FILE ...,LINK=VMINDEX) ?
Eine Indexdatei enthält ausschließlich Datensätze, in denen die Namen von VMCONFIG-Dateien festgelegt sind. Jede dieser VMCONFIG-Dateien beschreibt ein Monitorsystem mit den dazugehörigen VM-Gastsystemen. Alle Monitor- und Gastsysteme müssen vom eigenen Host über eine BCAM-Verbindung erreichbar sein.
3) Es wird der im LOGON-Kommando angegebene Job-Name gesucht (/.jobname LOGON ...) und an das Prefix 'CFS.VMINDEX.' angehängt. Existiert eine Datei CFS.VMINDEX.jobname, so wird diese als Index für die VMCONFIG-Dateien verwendet.
4) Wurde beim LOGON-Kommando kein Jobname angegeben, so wird unter der eigenen Benutzerkennung eine Datei CFS.VMINDEX gesucht.
5) Existiert keine der oben genannten Dateien, so sucht CFS nach einer Datei $user-id.CFS.VMINDEX.jobname . $user-id ist die Benutzerkennung, unter der das Programm CFS gespeichert ist.
6) Es wird nach einer Datei $user-id.CFS.VMINDEX gesucht.
7) Es wird der im LOGON-Kommando angegebene Job-Name gesucht (/.jobname LOGON ...) und an das Prefix 'CFS.VMCONFIG.' angehängt. Existiert eine Datei CFS. VMCONFIG.jobname, so wird diese als Parameter-Datei verwendet.
8) Wurde beim LOGON-Kommando kein Jobname angegeben, so wird unter der eigenen Benutzerkennung eine Datei CFS.VMCONFIG gesucht.
9) Existiert keine der oben genannten Dateien, so sucht CFS nach einer Datei $user-id.CFS.VMCONFIG.jobname . $user-id ist die Benutzerkennung, unter der das Programm CFS gespeichert ist.
10) Als letztes wird nach einer Datei $user-id.CFS.VMCONFIG gesucht.
Format der Parameterdatei VMCONFIG
Die VMCONFIG-Datei ist eine sequentielle Datei mit den Daten, die für den Zugang zu $CONSOLE auf den einzelnen Gastsystemen notwendig sind. Eine Musterdatei ist unter dem Namen X/CFS.VMCONFIG in der mit CFS ausgelieferten PLAM-Bibliothek CFS.S.LMSLIB enthalten.
Pro VM-System ist ein Satz mit folgendem Format anzugeben:
II_HHHHHHHH_SSSSSSSS_<22________________________62>_RRRRRRRR_TTTTTT_PPPPPP_<100__139>
|     |         |      |  {____________________________}          |     |         |
|     |         |      |                                          |     |         |
Name der OPERATOR-ROLE bei Verwendung
|     |         |      |                                          |     |         |
einer dynamischen Konsole (s.u.: Connection-
|     |         |      |                                          |     |         |
Message). Die OPERATOR-ROLE muß das Recht
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zum Absetzen der Kommandos ATT- / DET-
|     |         |      |                                          |     |         |
DEVICE und auf dem Monitorsystem zusätzlich
|     |         |      |                                          |     |         |
das Recht für die Kommandos ADD- und
|     |         |      |                                          |     |         |
SWITCH-VM-DEVICE besitzen.
|     |         |      |  {_______________________________________}     |         |
|     |         |      |                                                |         |
Timeout-Wert in Sekunden. Dieser Wert bestimmt,
|     |         |      |                                                |         |
wie lange an der Konsole auf eine Meldung mit einer
|     |         |      |                                                |         |
positiven oder negativen Ausführungsquittung für das
|     |         |      |                                                |         |
abgesetzte Kommando gewartet wird. Falls in der
|     |         |      |                                                |         |
angegebenen Zeit keine Meldung empfangen wird,
|     |         |      |                                                |         |
so wird die Connection geschlossen und die weitere
|     |         |      |                                                |         |
Bearbeitung abgebrochen.
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Keine Angabe: Es wird ohne Zeitbegrenzung auf das
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Eintreffen einer Quittung gewartet. Der Benutzer
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kann jedoch stets die Wartezeit durch Betätigen der
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K2-Taste beenden.
|     |         |      |  {_____________________________________________}         |
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Passwort für BEGIN-VM-DIALOG zu dem Gastsystem.
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*NONE oder leer, falls kein Passwort definiert ist.
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|     |         |                                                                 |
Connection-Message für die Connection zu $CONSOLE.
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userid,C'passw'
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für Connections zu einer fest generierten Konsole.
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@CONSOLE,userid,C'passw'
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für Connections zu einer dynamischen Konsole.
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Für weitere Informationen siehe CFS-Benutzerhandbuch,
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Kapitel 9 (Connections), Kommando OC (Open Connection),
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Hinweise zu $CONSOLE.
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Optional: Vordefinierter Stationsname für die Connection zu $CONSOLE
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Diese Angabe ist u.U. aufgrund einer RZ-spezifischen Prüfung des Konsol-
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zugangs notwendig. Keine Angabe: Es wird der von CFS standardmäßig
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vergebene Stationsname verwendet: CFSntsn
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Hostname des Monitor- bzw. VM-Gastsystems oder eines Stand-Alone Systems.
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Index des Gastsystems. Der Index wird in der VMPDT/VMINF/VMMSG-Maske links vor
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dem zugehörigen VM-Namen angezeigt. Das Monitorsystem besitzt stets den Index 1.
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Ein leeres Indexfeld zeigt einen Stand-Alone Rechner an (nur relevant bei VMMSG)
{_________________________________________________________________________________}
                                                                                   
Kommentar. Dieser beschreibende Text zum VM-System wird nur angezeigt, falls das VM-System
                                                                                   
noch nicht kreiert, d.h. noch im Zustand 'IN-CONFIG-FILE' ist.
Format der Indexdatei VMINDEX
Die VMINDEX-Datei ist eine sequentielle Datei mit den Namen von VMCONFIG-Dateien, die die verschiedenen, in einer Maske zu administrierenden Monitor- und Gastsysteme beschreiben.
Pro Monitor-System ist ein Satz mit folgendem Format anzugeben:
<1________________________54>
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Vollständiger Name einer VMCONFIG-Datei.
In der VMCONFIG-Datei sind u.a. die Zugangsdaten zu einem Monitor und den darunter laufenden Gastsystemen festgelegt.
Action-Codes: Im Action-Code Feld der VMPDT-Maske sind folgende Einträge erlaubt:
CON[n] Es wird eine $CONSOLE-Connection zu der VM mit dem Index n eröffnet.
Bei Non Shared Devices, die nur einer VM zugewiesen sein können, kann der Index n weggelassen werden.
Durch Betätigung der K2-Taste wird der Prompt ausgegeben zur Eingabe von Kommandos an die Konsole oder zur Beantwortung von Fragen.
Die Beantwortung des K2-Prompts mit DUE1 oder der Eingabe R (Return to CFS) bewirkt, daß die Connection abgebaut und in die VMPDT-Maske zurück verzweigt wird.
ADDn[S] ADD-VM-DEVICE. Das Gerät wird der VM mit dem Index n als verwendbares Gerät zugewiesen.
Der Action-Code ADD bewirkt nicht, daß das Gerät für das Gastsystem auch lokal zugänglich gemacht wird (Kommando /ATT-DEVICE). Hierzu ist der Action-Code ATT[n] zu verwenden.
S Shareable. Der Zusatz S bewirkt, daß das Gerät dem Gastsystem als Shared Device zugewiesen wird (ADD-VM-DEVICE ..., TYP=*SD). S muß nur beim ADD an dem ersten von mehreren Gastsystemen angegeben werden. An die zweite und die weiteren VM's kann das Gerät mit ADDn angehängt werden. Die Tatsache, daß es sich um ein Shareable Device handelt, wird automatisch richtig erkannt.
Anstelle von ADDnS kann auch der Action-Code SHRn angegeben werden.
ATT[n] ATTACH-DEVICE. Das Gerät wird der VM mit dem Index n lokal zugänglich gemacht. Bei Non Shared Devices, die nur einer VM zugewiesen sein können, kann die Indexangabe n weggelassen werden.
DET[n] [F] DETACH-DEVICE. Das Gerät wird von der VM mit dem Index n abgehängt. Bei Non Shared Devices, die nur einer VM zugewiesen sein können, kann die Indexangabe n weggelassen werden.
F Das DETACH-DEVICE Kommando wird mit dem Parameter FORCE=*YES ausgeführt.
REM[n] [F] REMOVE-VM-DEVICE. Das Gerät wird dem Gastsystem mit dem Index n als verwendbares Gerät entzogen. Voraussetzung hierfür ist, daß das Gerät zuvor von der entsprechenden VM mit dem Action-Code DETn[F] weggeschaltet wurde. Bei Non Shared Devices, die nur einer VM zugewiesen sein können, kann die Indexangabe n weggelassen werden.
F Das REMOVE-VM-DEVICE Kommando wird mit dem Parameter FORCE=*YES ausgeführt.
SWn[F] SWITCH-VM-DEVICE. Das Gerät wird der VM, an der es aktuell hängt entzogen (z.B. der VM mit dem Index m) und der VM mit dem Index n zugewiesen. Der Action-Code SW setzt voraus, daß die beteiligten Gastsysteme m und n laufen. Es werden an den einzelnen Konsolen die folgenden Kommandos ausgeführt:
$CONSOLE des Gastsystems m /DETACH-DEVICE
$VMCONS (Monitorsystem) /SWITCH-VM-DEVICE
$CONSOLE des Gastsystems n: /ATTACH-DEVICE
Falls das Gastsystem m (System dem das Gerät bisher zugewiesen ist) nicht mehr lebt, kann der Action-Code SW nicht zum Umschalten verwendet werden. In diesem Fall sind die Action-Codes einzeln anzugeben in der Reihenfolge: REM[m], ADD[n], ATT.
F Das DETACH-DEVICE Kommando am Gastsystem wird mit dem Parameter FORCE= *YES ausgeführt.
SW SWITCH-VM-DEVICE.
Wie Action-Code SWn, siehe oben, jedoch wird anstelle einer VM-Id der BCAM-Name des Rechners, dem das Gerät zugeschaltet werden soll, vom Benutzer abgefragt.
SHC SHOW-DEVICE-CONFIGURATION. Über die Konsole des Gastsystems, an dem das Gerät angeschlossen ist, wird das Kommando /SHOW-DEVICE-CONFIGURATION abgesetzt. Die Ausgaben werden am Bildschirm angezeigt.
SHD SHOW-DEVICE-STATUS. Über die Konsole des Gastsystems, an dem das Gerät angeschlossen ist, wird das Kommando /SHOW-DEVICE-STATUS abgesetzt. Die Ausgaben werden am Bildschirm angezeigt.
SPn Switch Printer. Der Drucker wird der VM, an der er aktuell hängt entzogen (z.B. der VM mit dem Index m) und der VM mit dem Index n zugewiesen. Der Action-Code SP setzt voraus, daß die beteiligten Gastsysteme m und n laufen. Es werden an den einzelnen Konsolen die folgenden Kommandos ausgeführt:
$CONSOLE des Gastsystems m /SD DEV=..,USE=NO
$CONSOLE des Gastsystems m /DETACH-DEVICE
$VMCONS (Monitorsystem) /SWITCH-VM-DEVICE
$CONSOLE des Gastsystems n: /ATTACH-DEVICE
$CONSOLE des Gastsystems n: /SD DEV=..,USE=...
Falls das Gastsystem m (System dem das Gerät bisher zugewiesen ist) nicht mehr lebt, kann der Action-Code SP nicht zum Umschalten verwendet werden. In diesem Fall sind die Action-Codes einzeln in der folgenden Reihenfolge anzugeben: REM[m], ADD[n], ATT anzugeben.
Falls gewünscht, kann der Drucker im neuen Gastsystem n mit individuellen Parametern gestartet werden. Hierzu kann für jeden Drucker ein Gastsystem-spezifisches SD-Kommando in der VMCONFIG-Datei hinterlegt werden. Hierzu sind am Ende der VMCONFIG-Datei Drucker- und Gastsystem-spezifische Parametersätze mit folgendem Format anzugeben:
II_PRNT:_MNMN_<15___________________________________________________________256>
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|   |      |    |                                                          
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SD-Kommando zur Inbetriebnahme des Druckers im Gastsystem
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mit dem Index n : /SD DEV=...,USE=...
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Falls für einen Drucker kein PRNT-Satz existiert, so wird er mit dem
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Standard-Kommando /SD DEV=...,USE=OUTPUT gestartet.
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Mnemotechnischer Gerätecode des Druckers in dem Gastsystem n.
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Konstante Zeichenfolge 'PRNT:' zur Kennzeichnung der Satzart "Parametersatz für Drucker"
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VM-Index. Das SD-Kommando gilt nur für das Gastsystem mit dem Index n. Der VM-Index ist linksbündig anzugeben.
Ein Beispiel für einen PRNT-Satz ist in der Musterdatei X/CFS.VMCONFIG in der mit CFS ausgelieferten PLAM-Bibliothek CFS.S.LMSLIB enthalten.
SPnN wie Action-Code SPn, siehe oben, jedoch wird auf dem VM-System, dem der Drucker zugeschaltet wird, das Kommando SD DEV=...,USE=... nicht ausgeführt.
SP Switch Printer.
Wie Action-Code SPn, siehe oben, jedoch wird anstelle einer VM-Id der BCAM-Name des Rechners, dem der Drucker zugeschaltet werden soll, vom Benutzer abgefragt.
SPN Switch Printer.
Wie Action-Code SP, siehe oben, jedoch wird auf dem VM-System, dem der Drucker zugeschaltet wird, das Kommando SD DEV=...,USE=... nicht ausgeführt.
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