Die Menue-Maske |
Bei 'Menue : xxxxxxxxxxxxx' wird der Name der verwendeten Menue-Datei angezeigt. Im Feld 'Station : ssssssss' wird die Bezeichnung der Datensichtstation ausgegeben, von der das Programm CFS aufgerufen wurde. Die Angaben xxxxxxxx und ssssssss können z.B. für den Systemverwalter bei Anfragen von Sachbearbeitern von Interesse sein. |
Für jede in der Menue-Datei vordefinierte Connection wird im Menue eine Zeile ausgegeben. Diese besteht aus einem einstelligen Eingabefeld, einer vorgegebenen oder bei Eröffnen der Connection einzutragenden Connection-Nummer (#-Spalte), dem Namen des Host-Rechners, in dem die Connection eröffnet wird, einer Kurzbezeichnung für das Verfahren bzw. für die Connection, sowie einer verbalen Beschreibung des Verfahrens. Die Status-Spalte wird von CFS mit ON/OFF besetzt, je nachdem, ob die betreffende Connection eröffnet ist oder nicht. |
Im globalen Eingabefeld in der Überschriftszeile kann die einem Verfahren zugeordnete Nummer (Connection-Nummer), siehe #-Spalte angegeben werden. Hiermit wird entweder in die bereits eröffnete Connection verzweigt oder es wird eine neue Connection mit dem gewünschten Verfahren unter der angegebenen Nummer eröffnet. Außer einer Connection-Nummer kann im globalen Eingabefeld auch einer der Codes C (Rückkehr nach CFS), E (Beendigung aller Verfahren einschließlich des Programms CFS), M (Verzweigen in das Modify Menue) oder S (Save) angegeben werden. Eine genaue Beschreibung der einzelnen Codes folgt weiter unten. |
Wird der Code X in der Zeile "CFS Programm CFS" eingegeben, so bewirkt dies das Verlassen des Menue-Systems und die Rückkehr in die Kommandozeile von CFS. Mit dem Kommando CC (Continue in Connection) kann in jede bereits eröffnete Connection verzweigt werden. |
Die Möglichkeit, in das Programm CFS zu wechseln (CFS-Berechtigung), muß für den Benutzer über einen Eintrag in der Menue-Datei (siehe Seite 10-) zugelassen werden. Mit der CFS-Berechtigung hat der Benutzer außerdem die Möglichkeit, mit dem Menue-Editor die Angaben zu einzelnen Menue-Punkten zu ändern, sowie Menue-Punkte zu kopieren und zu löschen. Diese Änderungen, die zuerst nur temporär ausgeführt werden und mit Beendigung von CFS verloren gehen, können auf Wunsch auch in die Menue-Datei zurückgeschrieben werden. |
Das Markieren der Zeile "ENDE Beenden aller Verfahren" mit X bewirkt das Verlassen des Menue-Systems und die Beendigung des Programms CFS. Die Funktion ENDE schließt alle eröffneten Verfahren (Connections) mit DC (Disable Connection) und beendet danach das Programm CFS. |
Wurde CFS mit einer Startup-Kommandofolge aufgerufen, die die Anweisung '*ON %END CONTINUE' enthält, so werden die eröffneten Connections nicht durch DC beendet. In diesem Fall wird die unterbrochene Startup-Kommandofolge fortgesetzt. Die folgenden, automatisch ausgeführten Kommandos können u.a. dazu benutzt werden, auf kontrollierte Weise noch nicht geschlossene Connections zu beenden (Shutdown-Kommandofolge). Ein Beispiel für eine Startup-Datei mit Shutdown-Kommandofolge finden Sie auf Seite 20- und folgende (Startup-Datei). |
Das dunkelgesteuerte Feld 'Passwort' in der letzten Zeile der Menue-Maske dient zur Eingabe des Paßwortes für ein LOGON-Kommando. Das Feld muß nicht ausgefüllt werden, falls das Paßwort bereits im LOGON-Kommando in der Menue-Datei eingetragen ist. |
Das dunkelgesteuerte Feld 'Lock' in der letzten Zeile der Menue-Maske dient zum Sperren des Bildschirms bei Abwesenheit des Benutzers. Wird hier ein Paßwort eingetragen, so wird der Bildschirm solange gesperrt, bis der Benutzer die Lock-Funktion durch Eingabe des zuvor vereinbarten Passworts wieder aufhebt. |