Maske zur Einzelmodifikation eines Menue-Punktes
Eingaben im Kommandofeld der Modify Menue Item-Maske:
/cmd beliebiges BS2000-Kommando.
HC | NHC Hardcopy ein-/ausschalten.
MENUE datei Es wird eine neue Menue-Datei eingelesen. Diese kann in der gleichen Maske weiter bearbeitet werden.
K1 Rückkehr in die Menue-Maske.
F3 Aufzeichnung der aktuellen Maske in die Hardcopy-Datei von CFS.
Feld "OC-Command"
Angaben, die CFS zum Eröffnen der Connection benötigt. In diesem Feld ist ein gültiges OC-Kommando einzutragen. Die ersten drei Stellen des OC-Kommandos (OCn) dürfen nicht angegeben werden. Falls in diesem Feld nichts eingetragen ist, so wird eine Connection zu $DIALOG am eigenen Host eröffnet. Das LOGON-Kommando muß vom Benutzer per Hand nach Eröffnen der Connection oder im Maskenfeld "Commands after Open-Connection" angegeben werden.
Beispiele:
$DIALOG,,VAR2/.&LOGNAM LOGON ......
&LOGNAM: CFS-interne Prozedurvariable. Enthält den Jobnamen des Prozesses, unter dem CFS geladen wurde.
/LOGON user-id,acct-#,&(name)
Das LOGON-Passwort ist in der Jobvariablen jv-name hinterlegt.
$CONSOLE,,VAR3,R
R: Automatische Rückkehr in die Menue-Maske nach Eröffnen der Connection.
Feld "Comment"
Hier kann kann ein Langtext zur Beschreibung des Verfahrens angegeben werden, der in der Beschreibungsspalte der Menue-Maske erscheint. Eingegebene Kleinbuchstaben werden unverändert übernommen.
Falls in diesem Feld nichts angegeben wurde, so werden nach Eröffnen der Connection in dem entsprechenden Maskenfeld folgende Parameter angezeigt: Anwendungsname (z.B. $DIALOG), virt. Terminalname, Host, User-Id bei einer Connection zu $DIALOG.
Feld "Program"
Kurzbezeichnung des Verfahrens. Die Kurzbezeichnung erscheint in der Spalte "Verfahren" der Menue-Maske. Es dürfen in einem Menue keine gleichen Kurzbezeichnungen existieren. Eingegebene Kleinbuchstaben werden in Großbuchstaben umgesetzt.
Feld "Connection-number or space"
n 0 <= n <= 9 Feste Nummer der Connection, unter der das Verfahren eröffnet werden soll.
_ Blank: Das Menue-System sucht sich zur Eröffnung des Verfahrens die nächste freie Connection. Es werden hierbei jedoch die Nummern der Verfahren freigehalten, für die eine feste Connection-Nummer vergeben wurde (siehe oben). Die Nummer der ermittelten Connection wird nach erfolgreichem Eröffnen in die #-Spalte der Menue-Maske eingetragen.
Feld "Break (B) allowed (Y/N)"
B Die Eingabe 'B' oder 'K' bei dem Verfahren bewirkt die Auslösung der K2-Taste für die betreffende Connection.
_ Blank: Eingabe 'B' wird ignoriert und bewirkt keine Auslösung der K2-Taste für die Connection (notwendig für UTM-Verfahren).
Feld "Plus-Module for P-keys"
Optionaler Name eines PLUS-Moduls für eine spezielle P-Tastenbelegung zu dem Verfahren. Der Modul muß in der PLUS.MAPLIB oder in einer mit /FILE datei,LINK= MAPLIB zugewiesenen LMS-Bibliothek enthalten sein.
In bestimmten Fällen kann es notwendig sein, das automatische Umladen der P-Tasten beim Wechsel der Connection zu unterdrücken. Falls sich der Benutzer in einer Connection befindet und er das Umladen der P-Tasten beim Verlassen der Connection verhindern möchte, so ist das Kommando ^PL OFF einzugeben. Das automatische Umladen der P-Tasten kann jederzeit wieder eingeschaltet werden mit dem Kommando ^PL ON.
Feld "Commands after Open-Connection"
In diesem Bereich können bis zu 12 Eingaben festgelegt werden, die als automatische Startup-Eingaben nach dem erfolgreichen Eröffnen der Connection an den Partner gesendet werden. Eingegebene Kleinbuchstaben werden in Großbuchstaben umgesetzt.
Als Startup-Sätze können auch beliebige Anweisungen aus der CFS-Prozedursprache (*-Anweisungen) angegeben werden. Auch CFS-interne Prozedurvariable können verwendet werden. Für eine ausführliche Beschreibung siehe Seite 19- und folgende (CFS-Prozedursprache).
Beispiele:
KDCSIGN ....
Anmeldung an ein UTM-Verfahren
/DO prozedur,(...)
Aufruf einer DO-Prozedur nach Anschluß an $DIALOG.
user-id,C'passw'
Eingabe der Verbindungsnachricht bei Anschluß an $CONSOLE.
RES datei
Ablaufenlassen eines mitgeschnittenen Eingangsdialogs.
Editieren mehrerer Zeilen im Feld "Commands after Open-Connection"
Zum Zwecke des Löschens, Einfügens und Kopierens bestehender Zeilen stehen besondere Editierkommandos zur Verfügung. Diese sind stets am Beginn der gewünschten Zeile einzutragen.
,c Copy. Die bezeichnete Zeile dient als Quelle für einen Kopiervorgang. Der durch ',c' überschriebene Zeileninhalt bleibt unverändert.
,m Move. Die bezeichnete Zeile wird verschoben. Das Ziel des Move-Vorgangs wird durch ',a', ',b' bzw. durch ',o' definiert. Der durch ',m' überschriebene Zeileninhalt bleibt unverändert.
,a After. Nach der bezeichneten Zeile wird die mit ',c' bzw. ',m' markierte Zeile eingefügt. Der durch ',a' überschriebene Zeileninhalt bleibt unverändert.
,b Before. Vor der bezeichneten Zeile wird die mit ',c' bzw. ',m' markierte Zeile eingefügt. Der durch ',b' überschriebene Zeileninhalt bleibt unverändert.
,o Over. Die bezeichnete Zeile wird mit dem Inhalt der mit ',c' bzw. ',m' markierten Zeile überschrieben.
,d Delete. Die bezeichnete Zeile wird gelöscht.
,i Insert. Vor der bezeichneten Zeile wird eine Leerzeile eingefügt.