VIEW n Die aktuellen Einstellungen des Arbeitsbereichs werden unter der View-Nummer n gespeichert. Damit können bis zu 8 (1-8) verschiedene Sichten des Arbeitsbereichs definiert werden. Für jede View wird ein eigenes Arbeitsfenster erzeugt. Für alle Views gilt die gleiche Datenbasis; werden Daten in einer View geändert, so werden in den anderen Views ebenfalls die geänderten Daten angezeigt.
Folgende Eigenschaften werden für jede Sicht gespeichert:
- Maus-Markierungen
- Position im Arbeitsbereich (erste Zeile und erste Spalte);
- Tabulatorangaben aus Kommando TABS;
- Full-Modus on/off (Kommando EDIT FULL);
- Hexa-Modus on/off (Kommando HEX);
- Scale-Modus on/off (Kommando SCALE);
- Index-Modus on/off (Kommando INDEX);
- Long-Modus on/off (Kommando EDIT LONG);
- Low-Modus on/off (Kommando LOW);
- Treffer aus Kommando ON ...FIND: Es werden sowohl die Zeile als auch die Positionen des gefundenen Suchstrings in der Zeile gespeichert.
n View-Nummer von 1 bis 8.
Wird eine View angegeben, die bisher noch nicht verwendet wurde, so wird ein neues Arbeitsbereichs-Fenster erzeugt. Die aktuellen Attribute werden der neuen View zugewiesen und es wird der Beginn des Arbeitsbereichs angezeigt. Die View-Nummer 1 ist für die Standard-View reserviert. Für eine neue View kann daher nur 2 bis 8 verwendet werden. Die View-Nummer wird in der Titelzeile und in den Reitern angezeigt.
Wird die Nummer einer bereits bestehenden View angegeben, so wird das entsprechende Arbeitsfenster mit den individuellen Einstellungen, Maus-Markierungen, aktueller Zeilennummer usw. aktiviert.
Die View-Nummer wird in der Titelzeile des Arbeitsfensters hinter dem Dateinamen angezeigt, z.B: <2> testfile:3 bedeutet Arbeitsbereich 2, Datei "testfile", View 3. In den Reitern für die Arbeitsbereiche wird die View-Nummer für die Views 2-8 in der Form <2:3> angezeigt. Wird die View-Nummer nicht angezeigt, bedeutet dies, dass nur die Standard-View 1 vorhanden ist.